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Berggespräche

  • BERGGESPRÄCHE | mit Willi Resetarits in Werfenweng im Salzburgerland

     

    Er ist Vollblut-Musiker, Menschenrechtsaktivist und Entertainer. Bekannt wurde er aber mit der Kunstfigur „Ostbahn-Kurti“: Willi Resetarits.

    Toleranz, Nachhaltigkeit. Darüber nachzudenken, wie man lebt. Wie man mit anderen Menschen umgeht. Das sind ganz zentrale Themen im Leben und in der Arbeit von Willi Resetarits. Die „Berggespräche“ entführen ihn daher nach Werfenweng ins Salzburgerland. Nachhaltigkeit ist auch hier ein wichtiges Thema: Man fährt mit dem Elektroauto oder ist zu Fuß unterwegs. In einem kleinen, aber feinen Skigebiet, unweit der Stadt Salzburg.

    Nach dem Frühstück im Travel Charme Hotel geht es Schritt für Schritt weiter nach oben. Willi Resetarits erzählt von Höhen und Tiefen seiner Karriere – und davon, dass die Band manchmal doch ein bisschen zu laut gespielt hat.

    Hoch hinauf geht es am Nachmittag. Mit der Bergbahn auf über 1.800 Meter Seehöhe. Der Tag klingt entspannt im Alpengasthof Bischlinghöhe aus – hoch oben über dem Tal, mit Blick in die faszinierende Bergwelt des Salzburgerlandes.


  • BERGGESPRÄCHE | mit Robert Steiner im Mostviertel, NÖ

     

    Alle Kinder in Österreich kennen ihn: Als Moderator von „Okidoki“, „Am Dam Des“ oder der „Kasperpost“. Seit 1988 steht er als Moderator im Kinderfernsehen vor – und mittlerweile auch hinter – der Kamera.

    Wir waren mit Robert Steiner im niederösterreichischen Mostviertel unterwegs und sind unter anderem den Fragen nachgegangen, ob man im Kinderfernsehen jemals zu alt werden kann, und warum Fernsehen für Kinder belächelt wird – obwohl es doch mitunter ein echter Knochenjob ist.

    Und welche Region könnte sich für ein solches Berggespräch besser eigenen als das kinder- und familienfreundliche Mostviertel?

    Abwechslungsreiches Skivergnügen und Erlebnisse in Schnee und Eis. Die freundlichen Skigebiete – Lackenhof/Ötscher, Göstling/Hochkar, Annaberg, Gemeindealpe/Mitterbach – sind bekannt für leistbares Skivergnügen und punkten mit Pisten für Einsteiger und Könner – und das nur knapp anderthalb Stunden Fahrzeit von Wien entfernt. Auf Wanderwegen, Langlaufloipen, Rodelbahnen und Eislaufplätzen lässt sich das winterliche Mostviertel in aller Ruhe erkunden.


  • BERGGESPRÄCHE | mit Lena Hoschek auf der Tauplitzalm, Ausseerland, Salzkammergut

     

    Sie stammt aus Graz, hat eine katholische Privatschule besucht – und dann bei Vivienne Westwood gelernt: Die Modeschöpferin Lena Hoschek. Und der Erfolg gibt ihr recht: Sie präsentiert ihre Kollektionen unter anderem auf der Berlin Fashion Week und betreibt Shops in Graz, Wien und Berlin.

    Ihre Stilvorbilder sind – und das ist auch in den „Berggesprächen“ unverkennbar – verschiedene Hollywood-Stars der 40er und 50er Jahre, deren Stil sie auch selbst verkörpert. Gemixt mit einer gehörigen Portion Lokalkolorit.

    „Ich mag Frauen, die mit Humor durchs Leben gehen, deshalb stehe ich auch so auf die Sexsymbole der 50er Jahre“, so die Modeschöpferin. „Während die von heute sich selbst meistens wahnsinnig ernst nehmen, war das bei Marilyn Monroe, Gina Lollobrigida oder Sophia Loren noch anders. Humor zu haben und über sich selbst lachen zu können – das ist für mich sexy.“

    Zu ihren Kunden zählen Stars wie Katy Perry und Charlotte Roche. Für die „Berggespräche“ aber schlüpft sie ins Dirndl und ist mit uns im Ausseerland unterwegs.

    Die Tauplitzalm ist eines der schönsten Hochplateaus Österreichs mit sechs glasklaren Bergseen, hellen Bergen und vielen einzigartigen Almblumen.


    Hier oben gibt es zahlreiche Wanderrouten und Bergtouren. Auf einer besonders spektauklären Ruote sind wir nun mit Lena Hoschek unterwegs: Auf der 6-Seenwanderung von der Bergstation über Großsee, Märchensee und Tauplitzsee zum Aussichtspunkt Steirerseebankerl.


  • BERGGESPRÄCHE | mit Conny Hütter

     

    Sie gewann mit ihren erst 31 Jahren bereits den Abfahrts-Weltcup 2023/24, kann sechs Siege, eine WM-Bronze-Medaille und insgesamt 28 Weltcup-Podestplätze für sich verbuchen – und das, obwohl sie – wie sie selbst sagt – erst vergleichsweise spät mit 14 Jahren in den Profi-Skirennsport eingestiegen ist. 

    Das erste Mal stand sie mit zwei Jahren auf den Skiern, wandte sich dann aber dem Snowboarden zu, weil Skifahren damals einfach „uncool“ war. Erst im jungen Teenageralter forcierte sie wieder den Skisport. 

     

    Dass sie in der Sporthauptschule in Schladming zuerst nicht aufgenommen wurde spornte sie nur umso mehr an, für ihre sportlichen Ziele zu trainieren und so arbeitete sie sich langsam von ganz unten hinauf in die Oberliga des Skirennsports.

    Neben dem Training für den Profisport sucht sich Conny Hütter ihren Ausgleich beim Reiten, Tennis und nimmt sich bewusste Auszeiten auf der Couch, um regelmäßig zu entschleunigen. 

     

    Die Verbindung zu ihrer Familie und ihrer Heimat halfen ihr besonders bei Verletzungen sich neu fokussieren zu können und jedesmal aufs Neue den beschwerlichen Weg zurück in den Profisport antreten zu können. 

    Mit ihren Pferden kann sie abschalten und sich erden, ebenso beim Ralleyfahren – ein Hobby, das sich durch ihre gesamte Familie und ebenfalls ihre gesamte Kindheit zieht. 

    Als Podcasterin und ausgebildete Polizistin, sowie mit der Landwirtschaft ihrer Familie stehen Conny Hütter auch nach der Skirennsport-Karriere viele Wege offen – dennoch bleibt es auch für sie selbst eine Überraschung, wo ihr Weg nach dem Skisport hingeht. Aber wie bisher möchte sie auch weiterhin ihrem Lebensmotto treu bleiben und zielgerichtet ihre Pläne verfolgen, denn „von nix kummt nix“.


  • BERGGESPRÄCHE SPEZIAL | mit Christopher Drexler von der ÖVP

     

    Für unsere Berggespräche Spezialsendung waren wir mit dem Landeshauptmann Christopher Drexler von der ÖVP auf der Teichalm unterwegs. 

    Als besonders geselliger Mensch freut sich Christopher Drexler auch bei Almen- und Bergwanderungen in seiner Freizeit über den Austausch mit vielen Menschen. Mit dem Bekanntheitsgrad, der mit der Position eines Landeshauptmannes einher geht, kann er gut umgehen und findet es wichtig, dass man trotz eines großen Erkennungswertes bodenständig bleibt.

    Bereits in der Schulzeit hat sich für ihn eine politische Laufbahn herauskristallisiert und er engagierte sich als Schülervertreter und Landesschulsprecher. Im politischen Bereich ist ihm vor allem ein gegenseitiger respektvoller Umgang miteinander wichtig, unabhängig der eigenen Überzeugungen und politischer Fraktionen.

    Und auch wenn er davon überzeugt ist, dass sich das Leben stetig ändert und eigene Positionierungen sich im Laufe des Lebens wandeln können, so sieht sich Christopher Drexler auch in zehn Jahren noch als Landeshauptmann der Steiermark.