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Berggespräche

  • BERGGESPRÄCHE | mit Karim El-Gawhary in Hintertux, Tirol

     

    Die meisten kennen ihn aus der Zeit im Bild, kennen seine Bücher oder seine regelmäßigen Facebook-Postings und Tweets. Der Journalist Karim El-Gawhary berichtet regelmäßig aus den Krisengebieten im Nahen Osten.

    Wichtig ist ihm dabei – so erzählt er Nina Saurugg bei den „Berggesprächen“ am Hintertuxer Gletscher – nicht die distanzierte, abgehobene Art der Berichterstattung, sondern der persönliche Zugang. Er möchte den Menschen, die auf der Flucht sind, die in den Krisenregionen leben, ein Gesicht und eine Stimme geben. Er möchte ihre Geschichten erzählen. Denn nur auf diese Art, so sagt er, kann er die teils schrecklichen Geschichten auch selbst verarbeiten.

    Mit uns war er gemeinsam in der einzigen 365-Tage-Skiregion Österreichs unterwegs. Zum ersten Mal seit zehn Jahren auf Skiern, und zum ersten Mal in über 3.000 Metern Höhe. Eine unvergessliche Erfahrung, sowohl für ihn, als auf für die „Berggespräche“.


  • BERGGESPRÄCHE | mit Johann Lafer in Graz

     

    Johann Lafer (geb. 27. September 1957 in St. Stefan im Rosental, Steiermark) ist ein österreichischer Koch, Unternehmer und Sachbuchautor. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Guldental.

    Johann Lafer wurde durch seine Kochsendungen wie Himmel un Erd, Genießen auf gut deutsch und seine zahlreichen Kochbücher einem breiten Publikum bekannt. Diese Sendungen werden in Lafers eigenem TV-Studio aufgezeichnet und von ihm selbst produziert und im ZDF, auf 3sat und in mehreren Landesprogrammen der ARD ausgestrahlt. Aktuell lehrt Lafer als Dozent an der Hochschule Fulda im Fachbereich Ökotrophologie.

    Seit Dezember 2006 ist er samstags im ZDF in der Kochsendung „Lafer! Lichter! Lecker!“ zu sehen, in der er zusammen mit Horst Lichter und jeweils zwei Prominenten ein Vier-Gänge-Menü kocht.

    Lafers größte Leidenschaft ist, neben dem Kochen, das Hubschrauberfliegen: „Fliegen bedeutet für mich Freiheit und Genuss gleichermaßen. Erst wenn ich in der Luft bin, empfinde ich eine innere und tiefe Zufriedenheit mit mir selbst. Dann stimmt wieder die Balance zwischen Körper, Geist und Seele. Hier eröffnen sich mir ganz neue Dimensionen. Hier denke ich nicht ständig daran, wie ich ein Schnitzel vielleicht noch raffinierter zubereiten könnte.“

    2002 legte Johann Lafer die Prüfung als Helikopter-Pilot ab und gründete die Firma „Johann Lafer Heli Gourmet GmbH & Co. KG“, die Flüge über das Rheintal, verbunden mit einem Gourmet-Menü, anbietet. 


  • BERGGESPRÄCHE | mit Daniel Schumacher in der Wildschönau in Tirol

     

    Mit der Veröffentlichung seiner neuen Single „Feel“ am 03.09.2010 möchte Daniel Schuhmacher seine Erfolgsserie in diesem Jahr fortführen. Nach dem erreichten Gold-Status für die Single „Anything but Love“ und den Longplayer „The Album“, zweifacher Echo Nominierung und dem Gewinn eines VIVA Cometen geht es nun weiter.

    „Feel“ ist eingängige Mid-tempo Nummer, produziert von Thorsten Brötzmann, die u.a. durch den Einsatz von Bläsern gefühlvoll aber dennoch dynamisch klingt. Sie stellt wieder einmal mehr die Vielseitigkeit des Künstlers Daniel Schuhmacher dar.

    Die neue Single ist ein erster Vorgeschmack auf das kommende Album „Nothing To Lose“, das am 24.09.2010 veröffentlicht wurde.


  • BERGGESPRÄCHE | Ryan Speedo Green im Salzkammergut in Oberösterreich

     

    Aufgewachsen ist er in einem Trailerpark in Suffolk, Virgina, USA. Kein einfacher Start für einen Opernstar, der in seiner Jugend eher HipHop und Hard Rock Musik hörte, und der lange Zeit keine Ahnung hatte, wie man Noten lesen kann.

    Dann das Schlüsselerlebnis: Mit 14 Jahren sah er „Carmen“ in der Metropolitan Opera in New York. Eines Tages, so versprach er einem seiner Lehrer, würde er selbst oben auf dieser Bühne stehen.

    Und neun Jahre später war es so weit. Heute gilt Ryan Speedo Green als einer der aufstrebenden Stars der Opernszene weltweit. Er hat mehrere Wettbewerbe gewonnen und war im Met’s Lindemann Young Artist Development Program. Seit November 2014 gehört er zum Ensemble der Wiener Staatsoper.

    In Über 50 Auftritten hat er seit damals sein Können unter Beweis gestellt. Die „Berggespräche” entführen ihn nun erstmals in einen Teil von Österreich, den er so noch nicht kannte: Ins Salzkammergut.

    Am Gosausee, am Fuße des Dachsteins, erzählt er Moderatorin Nina Saurugg von seiner Kinderheit und Jugend, von seiner Zeit im Jugendgefängnis und davon, wie Musik sein Leben verändert hat. Und er gibt uns vor dieser beeindruckenden Kulisse einen Eindruck seiner gewaltigen Stimme.

    Weiter geht es danach an den Traunsee. Köchin Ingrid Pernkopf zeigt ihm, wie man richtigen österreichischen Apfelstrudel und perfekte Griesknödel macht. Direkt am See, bei einem Glas Bier und dem Blick auf das Höllengebirge, klingt der Tag aus. „Eigentlich“, so Speedo, „ist er ja kein Bösewicht, auch wenn er in der Oper wegen seiner tiefen Stimme immer einen spielen muss. In Wahrheit nämlich ist er ein großer Teddybär“.


  • BERGGESPRÄCHE | mit Cornelius Obonya

     

    Er stammt aus einer wahren Schauspieler-Dynastie, und wollte doch anfangs nicht auf der Bühne stehen. Mittlerweile zählt er zu den bekanntesten Mimen des Landes, ist auf der Bühne ebenso zu sehen wie in Film und Fernsehen, und seine Stimme ist wohl allen Zuseher/innen der Doku-Reihe „Universum“ bestens bekannt: Cornelius Obonya.

     

    „Berggespräche“-Moderator Andreas Jäger trifft den Künstler und ehemaligen „Jedermann“ am Semmering. Bei einer Wanderung durch die Wiener Alpen, die auch über Niederösterreichs höchsten Berg, den Schneeberg, führt, erzählt Cornelius Obonya nicht nur von seinem Werdegang, sondern gibt euch Einblicke in den Dreh einer neuen „Land der Berge“-Dokumentation über „Sommerfrische in den Wiener Alpen“, für die er im Moment vor der Kamera steht.

     

    Obonya erzählt von seinem Faible für Geschichte und Geschichten, und davon haben die Wiener Alpen mehr als genug: Die Schneebergbahn feiert 125-jähriges Bestehen und vor mehr als 150 Jahren haben hier Arthur Schnitzler, Sigmund Freud und später Viktor Frankl die Berge als Rückzugsort und Inspirationsquelle genutzt. Doch, so die Frage, wie sieht es heute hier aus?

    Die Antworten darauf geben die „Berggespräche“.