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Gemeinsam mit prominenten Persönlichkeiten unterwegs 

in den schönsten Tourismus-Regionen der österreichischen Alpen

BERGGESPRÄCHE | mit Klaus Eberhartinger in Bad Waltersdorf

 

Er ist ein durchaus vielbeschäftigter Entertainer: Musiker, Kabarettist, Schauspieler, Moderator der “Dancing Stars” und Leadsänger der EAV: Klaus Eberhartinger.

 

Für die “Berggespräche” aber nimmt er sich einen Tag Auszeit. Ganz entspannt trifft ihn Gastgeberin Jasmin Devi im Quellenhotel der Heiltherme Bad Waltersdorf. Am Naturbadeteich der Quellenoase erzählt er von seinen zahlreichen Jobs, von der EAV und davon, warum er zwar begeisterter Dancing-Stars-Moderator (und –Gewinner) ist, aber eigentlich gar nicht tanzen kann – oder will.

 

Auch wenn sich Klaus Eberhartinger mit der bekennenden Veganerin Jasmin Devi kulinarisch nicht ganz einig ist, so verbindet dennoch beide das Konzept des TSM® – der Tradionell Steirischen Medizin®, zu der es auch gehört, dass in der Heiltherme Bad Waltersdorf nur regionale Produkte und regionale Zutaten serviert werden.

 

 

BERGGESPRÄCHE | mit Wolfgang Pampel in Heiligenblut am Großglockner

 

Moderatorin Nina Saurugg lädt den Wahl-Österreicher, den Schauspieler und Synchronsprecher Wolfgang Pampel, in den kleinen Ort Heiligenblut am Großglockner in Kärtnen ein. Wild-romantische Landschaften, eine genussvolle Pferdeschlittenfahrt und die mystische Nacht der Sterne erwarten ihn. Letzteres passt besonders gut: Leiht er doch auch im siebten Teil von „Krieg der Sterne“ Harrison „Han Solo“ Ford seine Stimme.

 

Heiligenblut, oder besser das Schareck, gilt als der "dunkelste Ort Österreichs". Nein, das hat nichts mystisches an sich, sondern liegt in der Abgelegenheit und der äußerst geringen Lichtverschmutzing begründet. Besonders während der Wintermonate sind hier oben besonders klare und schöne Sternbeobachtungen möglich. Die Schareck-Seilbahn bringt "Sternderlgucker" wie Nina Saurugg und Wolfgang Pampel auch in der Nacht auf den Berg.

BERGGESPRÄCHE | mit Willi Resetarits in Werfenweng im Salzburgerland

 

Er ist Vollblut-Musiker, Menschenrechtsaktivist und Entertainer. Bekannt wurde er aber mit der Kunstfigur „Ostbahn-Kurti“: Willi Resetarits.

Toleranz, Nachhaltigkeit. Darüber nachzudenken, wie man lebt. Wie man mit anderen Menschen umgeht. Das sind ganz zentrale Themen im Leben und in der Arbeit von Willi Resetarits. Die „Berggespräche“ entführen ihn daher nach Werfenweng ins Salzburgerland. Nachhaltigkeit ist auch hier ein wichtiges Thema: Man fährt mit dem Elektroauto oder ist zu Fuß unterwegs. In einem kleinen, aber feinen Skigebiet, unweit der Stadt Salzburg.

Nach dem Frühstück im Travel Charme Hotel geht es Schritt für Schritt weiter nach oben. Willi Resetarits erzählt von Höhen und Tiefen seiner Karriere – und davon, dass die Band manchmal doch ein bisschen zu laut gespielt hat.

Hoch hinauf geht es am Nachmittag. Mit der Bergbahn auf über 1.800 Meter Seehöhe. Der Tag klingt entspannt im Alpengasthof Bischlinghöhe aus – hoch oben über dem Tal, mit Blick in die faszinierende Bergwelt des Salzburgerlandes.

BERGGESPRÄCHE | mit Brigitte Kren im Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau, Tirol

 

„Das Leben ist schön“, so das Motto von Brigitte Kren. „Und wenn es mal nicht schön ist, dann ist es zumindest interessant.“ Der Tag in Alpbach und in der Wildschönau zählt definitiv zur ersten Variante: Kaiserwetter und Sonnenskilauf in einem der zehn größten Skigebiete Tirols. Brigitte Kren erzählt dabei von ihrem langen Weg von der Medizintechnikerin zur Schauspielerin, von ihrem Sohn, der bereits mehrere „Tatort“-Folgen und den Film „Blutgletscher“ inszeniert hat, vom Dreh mit Helen Mirren und vom Gefühl auf der Bühne und vor der Kamera zu stehen. Und sie erzählt von ihrer Leidenschaft des Tanzens – vom Ballett bis zu „Dancing Stars“, und einer Tanzeinlage am Berggipfel.

 

 

BERGGESPRÄCHE | mit Lukas Resetarits in den Kitzbühler Alpen in St. Johann in Tirol

 

Er hat Philosophie und Psychologie studiert, hat am Flughafen und als Hubschrauber-Pilot gearbeitet. Seit 1975 spielt er Kabarett, richtig bekannt wurde er aber in seiner Rolle als Kottan. Nina Saurugg begrüßt in dieser Ausgabe der „Berggespräche“ den Kabarettisten und Schauspieler Lukas Resetarits. Mit ihm gemeinsam ist sie in den Kitzbühler Alpen rund um St. Johann in Tirol unterwegs.

 

Winter pur ist diesmal angesagt. Noch bevor die ersten Skifahrer ihre „Brettln“ anschnallen beginnt unser Tag am Berg. Im Hintergrund der Wilde Kaiser, der über dem Tal St. Johann, Oberndorf, Erpfendorf und Kirchdorf aufragt.

 

Anschließend geht es hoch auf das Kitzbühler Horn. Auf der Harschbichl Alm erzählt Lukas Resetarits von seiner Zeit als Hubschrauberpilot, von Kabarett in Österreich und davon, wie er als Kottan auch in der realen Welt von Jugendlichen angegriffen uns als vermeintlicher „Bulle“ zusammen geschlagen wurde.

BERGGESPRÄCHE | mit Robert Steiner im Mostviertel, NÖ

 

Alle Kinder in Österreich kennen ihn: Als Moderator von „Okidoki“, „Am Dam Des“ oder der „Kasperpost“. Seit 1988 steht er als Moderator im Kinderfernsehen vor – und mittlerweile auch hinter – der Kamera.

Wir waren mit Robert Steiner im niederösterreichischen Mostviertel unterwegs und sind unter anderem den Fragen nachgegangen, ob man im Kinderfernsehen jemals zu alt werden kann, und warum Fernsehen für Kinder belächelt wird – obwohl es doch mitunter ein echter Knochenjob ist.

Und welche Region könnte sich für ein solches Berggespräch besser eigenen als das kinder- und familienfreundliche Mostviertel?

Abwechslungsreiches Skivergnügen und Erlebnisse in Schnee und Eis. Die freundlichen Skigebiete – Lackenhof/Ötscher, Göstling/Hochkar, Annaberg, Gemeindealpe/Mitterbach – sind bekannt für leistbares Skivergnügen und punkten mit Pisten für Einsteiger und Könner – und das nur knapp anderthalb Stunden Fahrzeit von Wien entfernt. Auf Wanderwegen, Langlaufloipen, Rodelbahnen und Eislaufplätzen lässt sich das winterliche Mostviertel in aller Ruhe erkunden.

BERGGESPRÄCHE | mit Lena Hoschek auf der Tauplitzalm, Ausseerland, Salzkammergut

 

Sie stammt aus Graz, hat eine katholische Privatschule besucht – und dann bei Vivienne Westwood gelernt: Die Modeschöpferin Lena Hoschek. Und der Erfolg gibt ihr recht: Sie präsentiert ihre Kollektionen unter anderem auf der Berlin Fashion Week und betreibt Shops in Graz, Wien und Berlin.

Ihre Stilvorbilder sind – und das ist auch in den „Berggesprächen“ unverkennbar – verschiedene Hollywood-Stars der 40er und 50er Jahre, deren Stil sie auch selbst verkörpert. Gemixt mit einer gehörigen Portion Lokalkolorit.

„Ich mag Frauen, die mit Humor durchs Leben gehen, deshalb stehe ich auch so auf die Sexsymbole der 50er Jahre“, so die Modeschöpferin. „Während die von heute sich selbst meistens wahnsinnig ernst nehmen, war das bei Marilyn Monroe, Gina Lollobrigida oder Sophia Loren noch anders. Humor zu haben und über sich selbst lachen zu können – das ist für mich sexy.“

Zu ihren Kunden zählen Stars wie Katy Perry und Charlotte Roche. Für die „Berggespräche“ aber schlüpft sie ins Dirndl und ist mit uns im Ausseerland unterwegs.

Die Tauplitzalm ist eines der schönsten Hochplateaus Österreichs mit sechs glasklaren Bergseen, hellen Bergen und vielen einzigartigen Almblumen.


Hier oben gibt es zahlreiche Wanderrouten und Bergtouren. Auf einer besonders spektauklären Ruote sind wir nun mit Lena Hoschek unterwegs: Auf der 6-Seenwanderung von der Bergstation über Großsee, Märchensee und Tauplitzsee zum Aussichtspunkt Steirerseebankerl.

BERGGESPRÄCHE | mit Conny Hütter

 

Sie gewann mit ihren erst 31 Jahren bereits den Abfahrts-Weltcup 2023/24, kann sechs Siege, eine WM-Bronze-Medaille und insgesamt 28 Weltcup-Podestplätze für sich verbuchen – und das, obwohl sie – wie sie selbst sagt – erst vergleichsweise spät mit 14 Jahren in den Profi-Skirennsport eingestiegen ist. 

Das erste Mal stand sie mit zwei Jahren auf den Skiern, wandte sich dann aber dem Snowboarden zu, weil Skifahren damals einfach „uncool“ war. Erst im jungen Teenageralter forcierte sie wieder den Skisport. 

 

Dass sie in der Sporthauptschule in Schladming zuerst nicht aufgenommen wurde spornte sie nur umso mehr an, für ihre sportlichen Ziele zu trainieren und so arbeitete sie sich langsam von ganz unten hinauf in die Oberliga des Skirennsports.

Neben dem Training für den Profisport sucht sich Conny Hütter ihren Ausgleich beim Reiten, Tennis und nimmt sich bewusste Auszeiten auf der Couch, um regelmäßig zu entschleunigen. 

 

Die Verbindung zu ihrer Familie und ihrer Heimat halfen ihr besonders bei Verletzungen sich neu fokussieren zu können und jedesmal aufs Neue den beschwerlichen Weg zurück in den Profisport antreten zu können. 

Mit ihren Pferden kann sie abschalten und sich erden, ebenso beim Ralleyfahren – ein Hobby, das sich durch ihre gesamte Familie und ebenfalls ihre gesamte Kindheit zieht. 

Als Podcasterin und ausgebildete Polizistin, sowie mit der Landwirtschaft ihrer Familie stehen Conny Hütter auch nach der Skirennsport-Karriere viele Wege offen – dennoch bleibt es auch für sie selbst eine Überraschung, wo ihr Weg nach dem Skisport hingeht. Aber wie bisher möchte sie auch weiterhin ihrem Lebensmotto treu bleiben und zielgerichtet ihre Pläne verfolgen, denn „von nix kummt nix“.

BERGGESPRÄCHE SPEZIAL | mit Christopher Drexler von der ÖVP

 

Für unsere Berggespräche Spezialsendung waren wir mit dem Landeshauptmann Christopher Drexler von der ÖVP auf der Teichalm unterwegs. 

Als besonders geselliger Mensch freut sich Christopher Drexler auch bei Almen- und Bergwanderungen in seiner Freizeit über den Austausch mit vielen Menschen. Mit dem Bekanntheitsgrad, der mit der Position eines Landeshauptmannes einher geht, kann er gut umgehen und findet es wichtig, dass man trotz eines großen Erkennungswertes bodenständig bleibt.

Bereits in der Schulzeit hat sich für ihn eine politische Laufbahn herauskristallisiert und er engagierte sich als Schülervertreter und Landesschulsprecher. Im politischen Bereich ist ihm vor allem ein gegenseitiger respektvoller Umgang miteinander wichtig, unabhängig der eigenen Überzeugungen und politischer Fraktionen.

Und auch wenn er davon überzeugt ist, dass sich das Leben stetig ändert und eigene Positionierungen sich im Laufe des Lebens wandeln können, so sieht sich Christopher Drexler auch in zehn Jahren noch als Landeshauptmann der Steiermark.

BERGGESPRÄCHE SPEZIAL | mit Sandra Krautwaschl von den Grünen

 

Für das Berggespräch Spezial waren wir mit Sandra Krautwaschl auf der Mühlbacherhütte in Gratwein unterwegs.

Bereits als Kind sammelte sie unachtsam weggeworfenen Müll von der Straße und der Natur ein und in der Schule engagierte sie sich schon früh dort politisch, wo es darum ging, etwas verändern zu können. Der Weg in die Politik begann für Sandra Krautwaschl mit dem Film „Plastic Planet“ und einem darauffolgenden Experiment innerhalb der Familie, möglichst plastikfrei zu leben, bis sie schließlich von Werner Kogler in die aktive Politik zu den Grünen geholt wurde.

Ihrer vormaligen Leidenschaft als Physiotherapeutin geht sie nach wie vor ehrenamtlich in der Marienambulanz nach und scheut auch in ihrer politischen Tätigkeit nicht davor zurück, mit den eigenen Händen mit anzupacken. 

Die Sicherheit, nach der Politik immer wieder zu einem Leben fernab vom politischen Geschehen zurück kehren zu können, hilft ihr dabei, allen aktuellen Herausforderungen mit Optimismus, Freude und Energie entgegen zu treten. Und ganz nach ihrem Lieblingssong „Go Your Own Way“ von den Cranberries, versucht Sandra Krautwaschl, wie in ihrem privaten Leben, auch in der Politik ihren eigenen Weg zu gehen.