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Ein Stück Österreich

  • „Ein Stück Österreich“ besucht den kleinen Ort und findet erstaunliche Menschen, die sich mit Wasser, mit Süßem, mit Schnaps und mit den Bergen beschäftigen. 

    In den 1980ern, am Höhepunkt der „Neuen Deutschen Welle“, säuselte Stefan Remmler: „Keine Sterne in Athen, statt dessen Schnaps in Sankt Kathrein.“

    Und genau dieses St. Kathrein gibt es wirklich, und zwar in der Steiermark. Heute kreiert dort Konditorweltmeisterin Evelyne Wild ihre süßen Kunstwerke. Aber es gibt noch viel mehr zu sehen, in dem kleinen Ort am Rande des steirischen Almenlandes.

    „Ein Stück Österreich“ besucht den kleinen Ort und findet erstaunliche Menschen, die sich mit Wasser, mit Süßem, mit Schnaps und mit den Bergen beschäftigen.


  • EIN STÜCK ÖSTERREICH | Das Pöllauertal

     

    Früher gab es in Pöllau ein Stift. Heute beherbergen die altehrwürdigen Gebäude (unter anderem) ein Museum für Naturwissenschaften.

    Früher war das Tal ein Handelszentrum. Heute gibt es hier nichtmal einen Bahnhof.

    Früher hat man hier auf Naturverbundenheit, auf biologische Landwirtschaft gesetzt. Und das ist heute auch noch so.

    Der Naturpark Pöllauer Tal ist bekannt für die „Hirschbirne“, wobei dieses Obst rein gar nichts mit dem Rotwild zu tun hat. Was es mit der „Hirsch“ auf sich hat, und warum es hier einen „Samstagsberg“ gibt, das erfahren Sie in „Ein Stück Österreich: Das Pöllauer Tal“.


  • EIN STÜCK ÖSTERREICH | Der Johannesweg

     

    Vor zehn Jahren wurde in der Region „Mühlviertler Alm“, nahe dem Ort Bad Zell, ein neuer Weitwanderweg ins Leben gerufen. Ein Pilgerweg, der aber nicht - wie der Jakobsweg oder die Mariazeller Wege - zu einem Wallfahrtsort führt, sondern der als Rundweg angelegt ist. Als Weg in Form einer Lilie.

    Der „Johannesweg“ soll dazu anregen, nachzudenken. Die Gedanken schweifen zu lassen, die Welt aus anderen Blickwinkeln wahrzunehmen.

    In der neuen Folge von „Ein Stück Österreich: Der Johannesweg“ zeigen wir, dass man auch im hügeligen Mühlviertel ordentlich Höhenmeter machen kann, dass ein Pilgerweg kein Ziel braucht und dass es man mit nur wenigen Schritten dem Alltag entfliehen kann.


  • EIN STÜCK ÖSTERREICH | Das Südburgenland

     

    „Ein Stück Österreich“ begibt sich auf Spurensuche ins „Südburgenland“: Die Geschichte, die Burgen - und nicht zuletzt der Stolz der Weinbauern: Der Uhudler. 

     

    Ursprünglich stammt der Name von drei ungarischen Komitaten: Wieselburg (Moson), Ödenburg (Sopron) und Eisenburg (Vas), und so wurde vor über einhundert Jahren aus „Deutsch-Westungarn“ das „Burgenland“.

     

    Die Geschichte des kleinen Bundeslandes verlief nicht immer friktionsfrei, doch heute spielt all das keine Rolle mehr. Die Burgenländer haben längst zu einer eigenen Identität gefunden, und gerade im Süden des Landes dreht sich alles nur um ein Thema: Den Wein.

    Im Mittelpunkt steht hier eine jahrzehntelang stark umstrittene Rebsorte, ein Direktträger, der lange Zeit nichtmal als „Wein“ anerkannt war. Blind machen, solle er, wenn man ihn trinkt. Grauslich ist das Gesöff.

     

    „Ein Stück Österreich“ begibt sich auf Spurensuche ins „Südburgenland“: Die Geschichte, die Burgen - und nicht zuletzt der Stolz der Weinbauern: Der Uhudler.

    Im Mittelpunkt steht hier eine jahrzehntelang stark umstrittene Rebsorte, ein Direktträger, der lange Zeit nichtmal als „Wein“ anerkannt war. Blind machen, solle er, wenn man ihn trinkt. Grauslich ist das Gesöff.

    „Ein Stück Österreich“ begibt sich auf Spurensuche ins „Südburgenland“: Die Geschichte, die Burgen - und nicht zuletzt der Stolz der Weinbauern: Der Uhudler.


  • EIN STÜCK ÖSTERREICH | Schafe

     

    Ihre Hufe nennt man „Goldene Klaue“, weil sie damit den Boden verdichten und so dazu beitragen, Murenabgänge zu verhindern. Sie sind genügsam, stoisch und gehören zu den ältesten Begleitern der Menschen: Schafe. 

     

    Die neue „Ein Stück Österreich“-Dokumentation begibt sich auf die Spuren der kleinen Wiederkäuer. Würden die genügsamen Tiere die Weideflächen nicht von Verbuschung befreien, gäbe es keine Almen in unseren Bergen, in der Südsteiermark sind sie als Rasen-„Mäh“-er auf Weinbergen unterwegs und in Oberösterreich werden sie bei der Bewirtschaftung von Photovoltaikanlagen eingesetzt. 

     

    Schafe werden unterschätzt: Aus ihrer Wolle wird hochwertigste Bekleidung hergestellt, und schon Berg-Pioniere wie Edmund Hillary, der Erstbesteiger des Mount Everest, war mit Schafwoll-Jacken unterwegs. Nachdem Schafe in der Mitte des 20. Jahrhunderts nach und nach an Bedeutung für das Leben der Menschen verloren haben, erleben sie im Moment eine Art Revival. Bergsteiger aus aller Welt schwören auf Merinowolle und in Haus im Ennstal weiden Schafe auf den sommerlichen Skipisten. 

    Begleiten Sie uns auf ein wollige Reise durch Österreich! 

    hergestellt, und schon Berg-Pioniere wie Edmund Hillary, der Erstbesteiger des Mount Everest, war mit Schafwoll-Jacken unterwegs. Nachdem Schafe in der Mitte des 20. Jahrhunderts nach und nach an Bedeutung für das Leben der Menschen verloren haben, erleben sie im Moment eine Art Revival. Bergsteiger aus aller Welt schwören auf Merinowolle und in Haus im Ennstal weiden Schafe auf den sommerlichen Skipisten. 

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