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kleine & feine Geschichten aus unserer Heimat

EIN STÜCK ÖSTERREICH | Die Südsteiermark im Jahresverlauf

 

Die vier Jahreszeiten beeinflussen im Jahreszyklus Menschen, Tiere, die Landschaft und die gesamte Umwelt. Besonders sichtbar wird dieser Wandel in der Landwirtschaft - hier im Speziellen, bei den Weinbergen der Südsteiermark.

 

So geht es das ganze Jahr über darum, sich an die natürlichen Gegebenheiten anzupassen und innerhalb des Jahreszyklus zu wirtschaften. Auch an die veränderten Klimabedingungen müssen sich die Weinbauern und Weinbäuerinnen anpassen.

 

Schneebedeckte Hügel und üppige Winterlandschaften sind rar geworden, kalte Tage im späten Frühling zerstören die jungen Triebe, Unwetter und Hitze im Sommer lassen ganze Ernten ausfallen. So demonstriert die Natur jedes Jahr aufs Neue ihre Unberechenbarkeit und erinnert demütig daran, dass auch der Mensch Teil des Kreislaufs ist und sich den natürlichen Gegebenheiten fügen muss.

 

EIN STÜCK ÖSTERREICH | Am Hochschwab mit Lizz Görgl

 

Mit Lizz Görgl besteigen wir den Gipfel des Hochschwab in den Ostalpen. Um seine 2277 Meter zu erklimmen, sollte man bereits in den frühen Morgenstunden starten, denn der Hochschwab ist auch dafür bekannt, launisch zu sein und innerhalb weniger Stunden kann sich das Wetter auf ihm ins komplette Gegenteil wandeln. Eine Wanderung auf den Hochschwab ist dabei kein gemütlicher Spaziergang, sondern vielmehr schon eine hochalpine Tour. Dafür braucht es Kondition, die richtige Ausrüstung und vor allem, eine vorausschauende Selbsteinschätzung. Während der knapp fünfstündigen Tour wartet das Bergmassiv mit weiten Almwiesen, üppigen Mischwäldern und mächtigen Gesteinsformationen auf. Belohnt wird man mit einem weiten Ausblick über Bergkämme, Täler und nebelverhangene Städte.

EIN STÜCK ÖSTERREICH | Alm Chalets Schladming

 

Holz ist seit Jahrtausenden der wichtigste Baustoff der Menschen. Holz ist ein Naturprodukt, Holz ist umweltfreundlich und Holz wächst wieder nach. Auf der Turracher Höhe entstehen nun Holzchalets inmitten der naturbelassenen Zirbenwälder. Wie es gelingt, die Chalets in die Umgebung einzubinden, die Natur so wenig wie möglich zu beeinträchtigen und für die Gäste ein hochwertiges Ambiente zu erschaffen, das zeigt die neue „Ein Stück Österreich“-Produktion. Begleiten Sie uns auf die Baustelle von „Almdorfbau“ auf der Turracher Höhe.

EIN STÜCK ÖSTERREICH | Alpe-Adria-Trail Teil 1

 

Berge, Seen, verträumte Ortschaften. Flüsse und Wälder. Und schließlich das Meer. All das kann man verbinden, mit Wandern. Mit Weitwandern. Die neue Ausgabe von „Ein Stück Österreich“ zeigt den ersten Teil von einem der schönsten Weitwadnerwege der Welt: Dem „Alpe-Adria-Trail“. In Teil 1 wandern wir quer durch Kärnten. Der Weg führt vom Großglockner durch das Mölltal und die Nockberge.  „Berge sind stille Lehrer und machen schweigsame Schüler“, sagte schon Goethe. Und er hatte Recht. Von der Gerlitzen führt der Weg weiter über die Kärntner Seen bis an die slowenisch-österreichische Grenze. Wandern ist Balsam für die Seele - aber eine Herausforderung für die Füße.   

EIN STÜCK ÖSTERREICH | Die Wildnis

 

Im Amazonas gibt es ihn. Im Kongo gibt es ihn.

Und in Niederösterreich gibt es ihn auch: Den Urwald.

Ja, tatsächlich findet man im Süden des Bundeslandes, nahe der steirischen Grenze, ein Gebiet, das seit der letzten Eiszeit unberührt geblieben ist.

Wir gehen auch der Frage nach, wie der Urwald durch all die Jahrhunderte erhalten werden konnte, was die Streitigkeiten zwischen zwei Klöstern damit zu haben und welche Rolle die Holzwirtschaft in unserem Land spielt.

In der neuen Ausgabe von „Ein Stück Österreich“ begeben wir uns in den Urwald und in „die Wildnis“. In Lunz am See besuchen wir das „Haus der Wildnis“ und gemeinsam mit Wildbiologinnen suchen wir die einsame Natur - und gehen der Frage nach, ob es hier tatsächlich Luchse gibt.

EIN STÜCK ÖSTERREICH | "Der Johannesweg" 

 

Zeit für sich selbst haben, abschalten und zur Ruhe kommen, die innere Mitte finden. Das alles kann uns die Natur bieten. Aus dieser Inspiration heraus entstand der – vom Linzer Dermatologen Dr. Johannes Neuhofer entwickelte – Johannesweg. Es handelt sich dabei um einen spirituellen Wanderweg. Dieser erstreckt sich über 84 km durch die erfrischende Mühlviertler Hügellandschaft in Oberösterreich. 


An 12 Stationen entlang des Rundweges entdeckt man dabei nicht nur Kraftplätze und mächtige Steinmonumente, sondern auch fünf Gipfelkreuze mit atemberaubenden Rundblicken. 

EIN STÜCK ÖSTERREICH | Schlaflos in der Oper

 

„Auch Schlafen kann eine Form von Kritik sein“, sagte schon Mark Twain: „Vor allem im Theater“. Oder in der Oper. Doch bei dieser Oper besteht die Gefahr nicht:  Eine Liebesgeschichte am Rande der Gesellschaft, düsteres Zeugnis unserer Gegenwart und gleichzeitig Beweis für die strahlende Lebendigkeit sinnlichen zeitgenössischen Musiktheaters. Peter Eötvös’ „Uraufführung des Jahres 2021“ glänzt mit einem packenden Plot und einem Klangreichtum, der seinesgleichen sucht. Als junges Liebespaar in auswegloser Situation sind die beiden Ensemblemitglieder Tetiana Miyus und Mario Lerchenberger zu erleben. „Ein Stück Österreich“ hat hinter die Kulissen der Opernproduktion geblickt und zeigt Eindrücke, wie aufwendig es ist, ein solches Stück auf die Bühne zu bringen. 

EIN STÜCK ÖSTERREICH | Klettersteige in Österreich

 

Nicht erst seit der Pandemie erlebt der Bergsport in Österreich einen wahren Boom. Wandern, Bergsteigen - und nicht zuletzt Klettern. Sie werden „Via Farrata“ genannt - zu Deutsch: „Eisenwege“. Gemeint sind Klettersteige, die teils in Talnähe, teils im Hochgebirge über abenteuerliche Felswände und Flanken führen. Die versicherten Steige ermöglichen es auch ungeübten Kletterern, sich in alpines Gelände zu begeben - und die Breite der Klettersteiggeher ist immens: Von Kindern im Vorschulalter bis zu Pensionisten weit über achtzig reicht hier die Spanne.

 

„Hoch hinaus - Klettersteige in Österreich“ stellt einige der spannendsten und imposantesten Steige vor, erzählt die Geschichte und die Entwicklung dieses verhältnismäßig jungen Bergsports und gibt Tipps, wie man auch als Klettersteig-Neuling eine gute Figur macht.

EIN STÜCK ÖSTERREICH | Skitour Nockberge

 

Einsame, verschneite Gipfel. Abfahrten durch unberührten Pulverschnee. Die Nockberge in Kärtnen sind im Winter Anziehungspunkt nicht für Alpinskifahrer:innen, sondern seit einigen Jahren auch für Skitourengeher:innen. 

 

Skitouren zu gehen ist angesagt, ist hip. Aber es ist auch anstrengend und manchmal gar nicht ungefährlich. „ein Stück Österreich“ zeigt, was es bedeutet, eine Skitour zu gehen. Was man dafür braucht, was man mitbringen, was man können muss. Aber wir gehen nicht irgendeine Tour, sondern den mehrtägigen „Nockberge-Trail“ vom Katschberg bis Bad Kleinkirhcheim: 66 Kilometer und mehr als dreieinhalbtausend Höhenmeter gilt es zu bewältigen. Doch der Biospärenpark Nockberge entschädigt mit weit geschwungenen Bergrücken und einer einzigartigen Landschaft für (fast) alle Mühen. 

EIN STÜCK ÖSTERREICH | Die Wildnis

 

Im Amazonas gibt es ihn. Im Kongo gibt es ihn.

Und in Niederösterreich gibt es ihn auch: Den Urwald.

Ja, tatsächlich findet man im Süden des Bundeslandes, nahe der steirischen Grenze, ein Gebiet, das seit der letzten Eiszeit unberührt geblieben ist.

Wir gehen auch der Frage nach, wie der Urwald durch all die Jahrhunderte erhalten werden konnte, was die Streitigkeiten zwischen zwei Klöstern damit zu haben und welche Rolle die Holzwirtschaft in unserem Land spielt.

In der neuen Ausgabe von „Ein Stück Österreich“ begeben wir uns in den Urwald und in „die Wildnis“. In Lunz am See besuchen wir das „Haus der Wildnis“ und gemeinsam mit Wildbiologinnen suchen wir die einsame Natur - und gehen der Frage nach, ob es hier tatsächlich Luchse gibt.

Frage nach, ob es hier tatsächlich Luchse gibt.