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FPÖ-Maier/Modre: „Vorfall mit Schreckschusswaffe vor Knittelfelder Schule beweist: Sparmaßnahmen im Bereich der Sicherheit sind völlig unangebracht!“

FPÖ-Maier/Modre: „Vorfall mit Schreckschusswaffe vor Knittelfelder Schule beweist: Sparmaßnahmen im Bereich der Sicherheit sind völlig unangebracht!“

 

Utl.: Mann feuert in Knittelfeld mit Schreckschusswaffe aus fahrendem Auto; rasch eingeleitete Fahndung führte zu Erfolg – Freiheitliche fordern Sicherheitsgipfel in Knittelfeld und kritisieren kolportierte Einsparungspläne auf Bundesebene im Bereich der Sicherheit.

 

Mehrere Tageszeitungen berichteten heute in ihren Printausgaben über einen Vorfall in Knittelfeld. Eine Gruppe Jugendlicher habe sich demnach am Mittwochabend gegen 21 Uhr vor der Landesberufsschule Knittelfeld aufgehalten. Ein schwarzer PKW sei an ihnen vorbeigefahren und einer der Insassen habe aus dem geöffneten Fenster in Richtung der fünf Jugendlichen geschossen. Der Fahrer soll zeitgleich demonstrativ ein Messer in der Hand gehalten haben. Die Schüler alarmierten die Polizei und eine sofort eingeleitet Fahndung führt zu einem raschen Erfolg. Das verdächtige Fahrzeug wurde angehalten und es konnten seitens der Exekutive zwei Schreckschusswaffen und ein Messer sichergestellt werden. Bei den Verdächtigen handelt es sich um zwei Österreicher und einen Türken. Gegen sie wurde ein vorübergehendes Waffenverbot ausgesprochen. „Das Sicherheitsgefühl der Menschen in unserer Stadt schwindet sukzessive und dieser unfassbare Vorfall wird sicher nicht dazu beitragen, dass sich das so schnell ändert. Wir müssen endlich mehr für die Sicherheit in der Stadt Knittelfeld tun. Bei der SPÖ-Stadtführung fehlt es offenbar noch immer am Problembewusstsein. Wir erneuern daher unsere Forderung nach einem Sicherheitsgipfel mit allen Fraktionen und Vertretern der Behörden“, erklärt der Knittelfelder FPÖ-Stadtparteiobmann und Spitzenkandidat für die Gemeinderatswahl Dominik Modre. Der Murtaler Landtagsabgeordnete Thomas Maier lobt indessen die erfolgreiche Arbeit der Exekutive und kritisiert die medial kolportierten Einsparungspläne bei der Polizei auf Bundesebene. „Die Sicherheit unserer Landsleute muss oberste Priorität haben. Während die steirische Landesregierung unter Landeshauptmann Mario Kunasek im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Steiermark sicherer machen will, werden auf Bundesebene Einsparungsmaßnahmen bei der Exekutive erwartet. Vielmehr sollte die neue Bundesregierung dafür Sorge tragen, dass endlich die unkontrollierte Massenzuwanderung gestoppt wird. Das würde nicht nur eine immense budgetäre Entlastung sicherstellen, sondern auch die Sicherheit in unserem Land wieder deutlich erhöhen“, so Maier abschließend.

(Pressemitteilung, 14. März 2025, FPÖ Steiermark)

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