Mit diesen Plakaten geht die KPÖ in den Wahlkampf-Endspurt!

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Mit diesen Plakaten geht die KPÖ in den Wahlkampf-Endspurt!

Spitzenkandidatin Claudia Klimt-Weithaler: „Ohne die KPÖ würden viele der drängenden Probleme nach der Wahl schnell wieder unter den Tisch fallen. Damit beim Wohnen, im Gesundheits- und Pflegebereich und bei Sozialem etwas weitergeht, braucht es eine gestärkte KPÖ!“

Die KPÖ hat heute ihre Palaktserie für die Schlussphase des Wahlkampfes präsentiert. Die Kernbotschaft dabei ist klar: Je stärker die KPÖ, desto sozialer die Steiermark!

„Wir haben in den letzten Jahren gemeinsam mit der Bevölkerung viel erreichen können“, erklärt KPÖ-Spitzenkandidatin Claudia Klimt-Weithaler„Erhöhung und Wertsicherung der Wohnunterstützung, höhere Gehälter für KAGes-Beschäftigte und in der elementaren Bildung, Senkung der Fernwärme-Preise – um nur ein paar Beispiele zu nennen.“ All das seien Verbesserungen, die durch hartnäckige Arbeit der KPÖ erreicht werden konnten.

In den Mittelpunkt rücken, was die Menschen wirklich beschäftigt

„Momentan wird hauptsächlich darüber geschrieben, wer wohl Erster wird. Eine Landtagswahl ist aber kein Skirennen!“, so Klimt-Weithaler„Die KPÖ rückt in den Mittelpunkt, was viele Menschen Tag für Tag wirklich beschäftigt: hohe Wohnkosten, die Teuerung generell, die Sorge um unsere Gesundheitsversorgung. Darum geht es nämlich: Nicht um Macht, Posten und Rechenspiele, sondern um ein leistbares und sicheres Leben für alle.“

Alexander Melinz, Zweiter auf der Liste im Wahlkreis Graz und Umgebung, ergänzt: „Eine stärkere KPÖ im Landtag ist eine Garantie dafür, dass dort die alltäglichen Sorgen und Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt gerückt werden, nicht Polit-Spielerein und das Schielen auf hochbezahlte Posten.“ 

Fokus auf Gesundheit und Gewaltschutz

Auch die Sicherung einer wohnortnahen, qualitativ hochwertigen, öffentlichen Gesundheitsversorgung spielt eine wichtige Rolle in der zweiten Plakatwelle der KPÖ, die sich mit der Losung Gesundheit ist ein Recht. Kein Privileg. gegen die Ausdünnungs- und Einsparungspolitik von ÖVP und SPÖ und die gefährliche Entwicklung hin zu einer Zwei-Klassen-Medizin ausspricht.

Mit dem Plakat Kein Raum für Gewalt. Nur Platz für Respekt. rückt die KPÖ außerdem Gewaltschutz ins Zentrum – ein Thema, das in der medialen Berichterstattung trotz des Umstands, dass jede dritte (!) Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens Opfer von körperlicher und/oder sexualisierter Gewalt wird, nur selten eine Rolle spielt. Die KPÖ wird diesen Mittwoch ab 14 Uhr im Rahmen einer Aktion in der Herrengasse Vorschläge präsentieren, wie das Gewaltschutz-Netz in der Steiermark in Zukunft engmaschiger werden kann.
(Pressemitteilung, 11. November 2024, KPÖ Steiermark)